
Vorschriften für die Arbeitsumgebung von Bildgebungsgeräten: 1. Saubere Umgebung. Das Bildmessgerät ist ein hochpräzises Instrument, daher kann es nicht mit Staub verunreinigt werden. Sobald das Instrument rutscht, Kameraobjektive usw. mit Staub und Schmutz kontaminiert sind, kann dies ernsthafte Schäden an Genauigkeit und Bildgebung verursachen. Daher ist es notwendig, die Instrumente pünktlich zu reinigen und so weit wie möglich eine saubere Umwelt anzustreben. Beim Betreten und Auslassen müssen die Mitarbeiter darauf achten, Stiefel zu wechseln oder Fußbedeckungen zu tragen. Und den Zugang des Personals zu reduzieren. 2. Ölflecken reduzieren. Bildmessgeräte sind hochpräzise Instrumente, daher dürfen ihre Dias, Kameraobjektive, Gitterlinie und Verbundglas in Plansichtseite nicht mit Öl befleckt werden, da dies sonst alle normalen Anwendungen des Instruments gefährdet. Achten Sie darauf, das Instrument nicht sofort mit unreinen Händen zu berühren, und es ist am besten, Handschuhe aus reiner Baumwolle und Gummi zu tragen. 3. Gefahren der Sonneneinstrahlung. Der Detektor kann in Bereichen mit starkem natürlichem Licht platziert werden, da es sonst die Genauigkeit des Instruments schädigen und das Instrument durch langfristige Exposition gegenüber zu hohen Temperaturen beschädigen wird. 4. Temperaturregelung. Die Umgebungstemperatur zum Platzieren des Detektors sollte zwischen 18 und 24 ℃ liegen und diesen Bereich nicht überschreiten, da sonst die Genauigkeit beschädigt wird. 5. Umweltfeuchtigkeitskontrolle. Die Umgebungsfeuchtigkeit stellt auch eine Bedrohung für die Instrumentengenauigkeit dar. Übermäßige Feuchtigkeit kann zum Rost des Instruments führen. Daher sollte die allgemeine Umgebungsfeuchtigkeit zwischen 45% und 75% kontrolliert werden.