Das optische Bildmessgerät ist ein hochpräzises und hocheffizientes optoelektronisches Messgerät, das aus einer hochauflösenden CCD-Farbkamera, einem kontinuierlichen Zoom-Ziel, einem PC-Display, einer Übertragungsbox, einem optischen Präzisionslineal, einer zweidimensionalen Datenmesssoftware, einer hochpräzisen Arbeitsbank usw. besteht, hauptsächlich für die zweidimensionale Messung und kann auch für die dreidimensionale Messung verwendet werden.
Die photoelektrische Bildmessung ist derzeit eines der genausten und effektivsten Messmethoden. Das Arbeitsprinzip besteht darin, dass das gemessene Werkstück (auf der Arbeitsbank platziert) durch das Oberflächenlicht oder das Konturlicht der LED (Basis) beleuchtet wird und das Bild in der Gehäuse der Farb-CCD-Kamera des Zoomziels aufgenommen wird und dann durch das Terminal passiert wird. Andererseits werden die von der Software auf dem Monitor erzeugten Videoquerschnitte als Referenzlinien für die Messung verwendet. Das optische Lineal und die x- und y-Richtung werden von der Arbeitsbank verschoben, und die Messdaten werden durch die Umwandlungskarte auf dem Computer verarbeitet und angezeigt, um die Messarbeit abzuschließen.
Die Gesamtstruktur eines optischen Bildgerätes kann in drei Teile unterteilt werden:
(1) Der Hauptkörper der Instrumentenstruktur umfasst: Instrumentenbasis, Säule, Z-Achsen-Getriebe, x- und y-Arbeitsbänke und x- und y-Stangenübertragungsmechanismen.
(2) Bildsystem
(3) Zoomobjektiv, Zoombereich 0,7-4,5x, Gesamtvideovergrößerung 34-220x, Farb-CCD-Kamera in der Kapuze: Das vom Zoomobjektiv aufgenommene Bild wird in ein elektronisches Signal umgewandelt, das dann über das S-Terminal an das 17-Zoll-Farbdisplay übertragen wird, um eine Querlinie für die Ausrichtung und Kantensuche zu erzeugen, und die Konturlinie muss geerdet werden.